Symposium performativ II

Symposium Performativ/Part II

Wo: ProduzentInnen Galerie Schleifmühlgasse 12-14 

Wann: 18. und 19. November 2011 

Was: Performance Labor 

Wie: Performances, lectures

Wer: Lise Lendais,  Astrid Sodomka, Tabitha Dattinger, Marcus Zobl, Tiberius Stanciu


Timetable

18.11. 14-20.00

14-15.00

“the irony II”     astrid sodomka

15-17.00

“familienaufstellung”/”familyconstellation” tiberius stanciu

17-19.00

“Play variation II” lise lendais

19.11. 11-20 uhr

11-13.00

“ich mach’ mir die welt” kinderwerkstatt

14-15.00

“I just tried to lift her up” tabitha dattinger & astrid sodomka

18-20.00

“i have the right to scream….”, gudrun lenk-wane

 

 

The Irony

Bügelperformance
Astrid Sodomka schafft Ordnung und bügelt.

The Irony

performance
Astrid Sodomka puts things straight, ironing. 

I just tried to lift her up
Tabitha Dattinger & Astrid Sodomka

“to lift sb./sthg. up” – jemanden/etwas aufheben, in die Höhe heben, aufrichten
Dauer: ca. 90 Minuten


Playing play (Play variations)

 on Screen
Lise Lendais

Duo mit / with / avec Clara Reiner und / and / et Johannes Gaan how to play and re-play?

www.liselendais.com

 

Familienaufstellung/Family constellation

Tiberius Stanciu zu “It is I myself”

 

Trilogie Gott, Liebe, Tod : Eine Aufstellungsperformance von und mit Louis Anders und Olivier Angel.
God, Love, Death : Louis Anders and Olivier Angel performing in family-constellations.

 

 

  

 

“I have a right to scream….”performance.

Gudrun Lenk-Wane, Karin Koller

 

fukushima – sprachlos

murphys gesetz besagt dass: „wenn es mehrere möglichkeiten gibt, eine aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer

katastrophe endet oder sonst wie unerwünschte konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“

 

fukushima – speechless

murphy’s law says that: „if there’s more than one possible outcome of a job or task, and one of those outcomes will result in

disaster or an undesirable consequence, then somebody will do it that way.“

 

 

 

“wenn ICH groß bin”

 

Maria Grün, Astrid Sodomka

Denkbar unterschiedliche Positionen beziehen Markus Grabenwöger, Michael Koch und Markus Zobl zum Thema Adoleszenz, dem sie ihre gemeinsame Ausstellung widmen. Gottschalch spricht 1992 treffend von der unendlichen Adoleszenz, die heute oft bis in das Dritte Jahrzehnt hinein führt.

Ab wann ist man erwachsen? Diese Frage stellen wir ein wenig anders:
“Wenn ich erwachsen bin, dann werde ich…”
Mit Zeichung, Collage und Verkleidung begeben wir uns in die Zukunft.